Wirkung von Strophanthin
„Vorbeugung und Heilung ist der Ersatz der Ursache durch Wirkung!“ Thomas Chrobok (Autor der Buchreihe "MEDIZINSKANDALE" )
Strophanthin und dessen unglaubliche Wirkung bei Herzschwäche und Herzerkrankungen, aber auch anderen Krankheiten.
Befasst man sich mit dem Thema "Strophanthin" tiefgründiger, analysiert objektiv unbefangene Studien, Praxisfälle und Ärzteaussagen, so wird deutlich, dass das Strophanthin (Ouabain) trotz allen negativen, weil befangenen Aussagen, bis zum heutigen Tag das mit Abstand beste, gleichzeitig nebenwirkungsfreiste, bekannte Herzmedikament darstellt und hier sogar die sensationelle Wirkung von Q10 übertrifft.
Die berühmte "Stuttgarter Studie", die die Therapieerfolge aus 40 Jahren an 15 000 Herzpatienten dokumentiert, hat eine Senkung der Anzahl von Todesfällen von 130 (Patienten, die zuvor mit herkömmlichen Herzmedikamenten behandelt wurden) auf 0 (Patienten, die mit Strophanthin behandelt wurden) und von Reinfarkten von 530 (mit konventionellen Medikamenten) auf 20 leichte Reinfarkte unter Behandlung mit Strophanthin attestiert.
Der hartgesottene Kritiker mag argumentieren, Studien könne man beeinflussen und fälschen…
Spätestens die Befragung von 3650 Ärzten aus dem Jahre 1984 jedoch, die mit Strophanthin behandelten, sollten jeden sachlichen Kritiker verstummen lassen - 98% der 3650 befragten Ärzte attestierten Strophanthin eine extreme Wirksamkeit, die restlichen 2% sprachen dem Strophanthin immerhin noch eine eingeschränkte Wirksamkeit zu.
Keiner (0%!) der befragten Ärzte hat die Wirksamkeit von Strophanthin in der Befragung angezweifelt bzw. verneint! *7
Wirkung von Strophanthin im Video:
Strophanthin - ein körpereigenes Hormon
Prof. Schoner von der Universität Gießen, gelang es 1999-2003 nachzuweisen, dass es sich beim Strophanthin, genauergesagt g-Strophanthin, um ein körpereigenes, s.g. "endogenes" Hormon in unserem Blutkreislauf handelt, das ähnlich dem Insulin, bei physischer Belastung bedarfsgerecht in entsprechender Dosierung bereitgestellt wird.*8 Strophanthin wird also vom Körper produziert, wenn das Herz, beispielsweise beim Sport, höheren Sauerstoffbedarf erfährt.
Offensichtlich stimuliert das g-Strophanthin die Natrium-Kalium-Pumpe, wodurch der Stoffwechsel des Herzens unterstützt und das Herz vor Überlastung geschützt wird.
Neben herzstärkender Wirkung weist Strophanthin eine weitere wichtige Funktion, nämlich die Entsäuerung des Herzmuskels auf! In Übersäuerung unseres gesamten Organismus aufgrund falscher Ernährung, Stress u.a. und infolge dessen ebenfalls der Übersäuerung der Herzmuskulatur, sehen bereits weltweit viele Wissenschaftler den eigentlichen Grund für Herzinfarkte und Schlaganfälle.
Die besonders gefährdeten Linksinnenschichten unseres Herzens weisen bei einem gesunden Menschen einen pH-Wert (Säurewert) von 7,2. Ein Herzkranker hat dagegen einen pH-Wert von 6,8 und die Infarktgrenze liegt bei einem pH-Wert von 6,8.
Die Stimulation der zellulären Natrium-Kalium-ATPase seitens Strophanthin, die dabei helfen, Natriumionen aus den Zellen heraus zu pumpen und gleichzeitig Kalium zuzuführen, ist für viele grundlegende Zellfunktionen des Herzens bedeutend wichtig und zieht u.a. eine Zellentsäuerung nach sich, die entscheidend dem Herzinfarkt vorbeugen kann.
Die roten, durch die Säuren regelrecht erstarrten Blutkörperchen (Erythrozyten), können sich wieder verformen, um durch die kleinsten Kapillare zu gelangen und das Herz (sowie Hirn) mit Sauerstoff zu versorgen (= Vorbeugung von Herzinfarkt bzw. Schlaganfall - hier weiterlesen!). Professor Dr. Sarre, Direktor der medizinischen Universitäts-Poliklinik Freiburg (Breisgau), hält desweiteren die Sauerstoffversorgung des Herzens maßgeblich für den Erfolg von Strophanthin.*9
Zusammenfassend lässt sich die Wirkung von Strophanthin wie folgt beschreiben:
Strophanthin unterstützt den Stoffwechsel des Herzens, normalisiert dessen Stoffwechsellage und schützt auf diese Weise den Herzmuskel bei Belastung!
Auch hier wieder mal wird die Entsäuerung des Organismus als fundamentaler Baustein einer wirkungsvollen Herztherapie sehr deutlich und man sollte die Ernsthaftigkeit der Problematik nicht außer Acht lassen, schließlich handelt es sich bei einem kranken Herzen nicht um Cellulite!
Die gefundene Konzentration von g-Strophanthin in einem gesunden, menschlichen Körper ist dabei vergleichbar mit den Wirkstoffmengen von Strophanthin, die innerhalb der intravenösen Behandlung erfolgreich Anwendung finden.
Dabei wirkt Strophanthin nachweislich auf mehrere Komponenten des Organismus ein:
- den Herzmuskel (Myokard)
- die Arterien
- rote Blutkörperchen (Erythrozyten) und
- das Nervensystem
Es ist noch nicht gänzlich erforscht, warum der Körper eines Herzerkrankten die Fähigkeit verliert, Strophanthin selbst herzustellen.
Fakt ist, dass die meisten Herzkranken mit Standartmedikamenten der Schulmedizin wie den Beta-Blockern und ACE-Hemmern behandelt werden. Ein anderer Fakt ist, dass in Tierstudien bewiesen wurde, dass exakt diese Medikamente die körpereigene Ausschüttung von Strophanthin blocken! *10
Strophanthin - das "Insulin für´s Herz"?
Strophanthin, ein natürliches, Körpereigenes Hormon also, das den Stoffwechsel im Herzen reguliert und dabei wie keine andere Substanz vor Herzinfarkt schützt, bei Herzkranken jedoch nur in unzureichenden Mengen produziert wird?
Es drängt sich unweigerlich der Vergleich mit Insulin im Falle der Bauchspeicheldrüse und Diabetes auf, wie stets in der Fachliteratur bekräftigt!
Ist der Herzinfarkt mit Hilfe von Strophanthin (Ouabain) ähnlich vermeidbar wie Hyperglykämie mit ihren schlimmen Folgen im Fall von Diabetes - und hat die Pharmaindustrie zu viel zu verlieren, wenn diese Natursubstanz unzählige unnütze, dafür teure und mit teilweise sehr ernst zu nehmenden Nebenwirkungen einhergehende Medikamente ersetzt, den Patienten gar von seinen Problemen befreit?
Wirkt orales Strophanthin oder wirkt nur die intravenöse Form?
Will man eine Lüge zu einem oralen Medikament beherzt bekräftigen, um von dessen Einnahme abzuraten, bietet sich nichts so gut an, als schlicht die Wirkung zu verneinen, mit der klassischen Begründung, der Wirkstoff würde die Magensäfte nicht überleben.
Diese Lüge versuchen die Gegner von Strophanthin bis zum heutigen Tag aufrecht zu erhalten.
Dr.Heyde begründet die negativen Ergebnisse, die zur vermeintlichen Unwirksamkeit von Strophanthin vorgebracht wurden, u.a. mit Unterdosierung sowie dem Versuch, auch ödematöse, tachykarde Rechtsinsuffizienz der oralen Strophanthinbehandlung zugänglich zu machen.
Beobachtungen aus der Praxis sprechen jedoch eine deutliche Sprache:
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Sensationelle Wirkung bei 99% der Angina pectoris Patienten nach nur 2 Wochen
In 12 Jahre Behandlung mit magenresistenten Strophanthin-Kapseln erzielte Prof. Dohrmann vom Berliner Klinikum bei sensationellen 99% aller Patienten mit schwerer Angina pectoris eine komplette Freiheit der Beschwerden!
Inzwischen konnte in Studien ganz klar von Forschern wie Hildegard, Marquardt oder Lendle*11 sowie anderen bewiesen werden, dass das g-Strophanthin im Magendarm-Trakt resorbiert wird, die Magen-Darmpassage unbeschädigt übersteht und: wirkt! (Siehe auch Diagramm zur Wirkung von oralem Strophanthin im Menüpunkt "Strophanthin Studien").
Zusammenfassend dazu die Stellungnahme von Prof. Dr. Sarre, dem Direktor der medizinischen Universitäts-Poliklinik Freiburg, Breisgau:
"Es dürfte demnach kein Zweifel bestehen, dass die im Strophoral vorliegende Kombination von 90% g-Strophanthin und einem reduzierten Strophanthin oral wirksam ist."
Tierexperimente mit radioaktiv markiertem g-Strophanthin beweisen weiterhin eine gute Resorbierbarkeit von Strophanthin bei oraler Gabe:
- bei Meerschweinchen wurde nach 6 Std. 45 % des zugeführten Strophanthin nachgewiesen
- bei Ratten waren es nach 12 Stunden 20 %
- bei Meerschweinchen nach 7 Tagen beachtliche 67 %
Selbstverständlich ist die intravenöse Gabe von Strophoral um Vielfaches wirksamer, diese liegt laut Studien bei oraler Einnahme von 3mg Stophoral im Vergleich zur Wirkung, die 0,25mg Strophanthin intravenös auslöst hochgerechnet bei einem Wirkungsverhältnis von 1:36 (intravenöse Wirkung in vergleichbaren Mengen zur oralen also 36x stärker als die orale Wirkung!).
Äußerst erfolgreicher Einsatz von Strophanthin bei akutem Herzinfarkt
Sowohl die orale, als auch intravenöse Anwendung von Strophanthin erweist sich bei Vorbeugung von Herzinfarkten, selbst sogar bei akutem Herzinfarkt als äußerst erfolgreich und lebensrettend.
Prof. Dohrmann erzielte in einer West-Berliner Klinik bei akutem Herzinfarkt mit Strophanthin "weltbeste Überlebensraten", hierfür wurden über 1000 Infarkte analysiert.
Ähnliche Erfolge wurden ebenfalls von Prof. Agostoni in Mailand bestätigt.
Weitere Überzeugende Fakten zur Wirkung von Strophanthin in Form von Studien, finden Sie im Menüpunkt "Strophanthin-Studien".
Strophanthin normalisiert den Blutdruck
Zahlreiche Studien (siehe auch Menüpunkt "Strophanthin Studien") und Ärzteaussagen bekräftigen die Blutdruck normalisierende Wirkung von Strophanthin. Zu betonen hierbei ist aber, dass diese Wirkung über Wochen und Monate geschieht und nachhaltig ist, während die Beschwerden bei Angina pectoris oft bereits nach wenigen Tagen Strophanthin-Einnahme verschwinden.
Wirkung von Strophanthin gegen Schlaganfall
Obgleich die Studienlage im Hinblick auf Prävention und Therapie von Herzerkrankungen in weitaus ausführlicherer Form gegeben ist, gibt es genügend Expertenstimmen, die Strophanthin ebenfalls als sehr effektiv bei Schlaganfall ansehen.
Einige dieser Statements, die die Wirksamkeit von Strophanthin gegen Schlaganfall untermauern:
Dr. Bergener / Dr. Neller:
"Die klinische Erfahrung zeigt immer wieder, dass sich die psychischen Störungen bei Alterspatienten im Zusammenhang mit einer symptomarmen Herzschwäche zbw. gleichzeitig mit Infekten oder anderen somatischen Krankheitszuständen entwickeln. In der Mehrzahl der Fälle lässt sich durch eine früh einsetzende Strophanthinbehandlung zugleich mit der kardialen Rekompensation auch ein Ausgleich der zentralen Störungen ohne zusätzliche andersartige therapeutische Maßnahmen, abgesehen von einer im Einzelfall notwendigen antibiotischen Behandlung, erzielen."
Dr. W. -D. Heiss, Hirnkreislauflaboratorium der Neurologischen Universitätsklinik Wien:
"Die klinische Erfahrung, dass Strophanthin bei Schlaganfallpatienten einen therapeutischen Nutzen hat, wird durch die hier berichteten Ergebnisse gestützt. Unabhängig von der Grundkrankheit und gleichmäßig in mangelhaft und ausreichend versorgtem Hirngewebe, wird die Durchblutung durch Ouabain auch bei fehlen einer manifesten kardialen Dekompensation, signifikant verbessert; der Effekt ist nach 15 Min. nach Ouabaingabe deutlich aber auch noch nach 90 Minuten nachweisbar. Die Ergebnisse von Solti und Mitarbeitern die mit er Stickoxydulmethode Zunahmen der Hirndurchblutung nach Strophanthin beobachteten, wurden somit bestätigt und erweitert."
Prof. Udo Köhler:
"Schach dem Herzinfarkt"
Dr. Stoerger, Nürnberg:
Mit anderen Autoren empfiehlt sich die Anwendung von Strophanthin, die die "Milch des Alters" sei. Erstaunlicherweise werden oft delirante Zustände, Apathie, Dösigkeit, sogar Abfall der Gedächtnisleistung damit wirksam bekämpft.
Prof Dr. G. Hofmann:
"Großer Wert wird auf die Sanierung des Kreislaufs und der kardialen Situation gelegt. Unabhängig von der nachgewiesenen kardialen Insuffizienz verwenden wir auf jeden Fall Strophanthin oder ein Herzstützpräpparat. Von Strophanthin ist die direkte durchblutungsfördernde Wirkung auf den Gehirnstoffwechsel nachgewiesen."
Wirkung bei weiteren Erkrankungen
Die stimulierende Wirkung von g-Strophanthin auf die Natrium-Kalium-Pumpen umfasst nachgewiesenermaßen positive Einwirkung nicht nur bei Herzerkrankungen und Schlaganfall, sondern ebenfalls bei Demenz, endogenenen Depressionen, Asthma bronchiale, Sepsis und Glaukom. Desweiteren schätzen Experten, dass die Einwirkung auf die Natrium-Kalium-Pumpen gleichbedeutend ist mit positiver Wirkung auf unzählige weitere Krankheitsbilder, für die es bis dato allerdings keine Erfahrungswerte und Studien zu Strophanthin gibt.
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Zusammenfassend wirkt Strophanthin:
- Asthma bronchiale
- bei Anginga pectoris
- gegen Bluthochdruck (senkt nicht pauschal, sondern normalisiert wenn zu hoch!)
- Demenz
- Endogene Depression
- Folgen von Herzinfarkt, nach dem Herzinfarkt mindernd
- Glaukom
- Herzinfarkt vorbeugend
- bei Herzinsuffizienz
- Schlaganfall vorbeugend
- Folgen von Schlaganfall mindernd
- Sepsis
- gegen arterielle Verschlusserkrankungen
*7 www.strophantus.de
*8 Schoner, W., et al., Ann.N.Y.Acad.Sci. 986: 678-684 (2003), Ouabain as a Mammalian Hormone
*9 www.strophantus.de
*10 Schoner, W., et al., Ann.N.Y.Acad.Sci. 986: 678-684 (2003), Ouabain as a Mammalian Hormone
*11 www.strophantus.de
Headerfoto ©uschi dreiucker by pixelio.de